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Hyperkaliämie ist eine bei Ihren CKD-Patienten weit verbreitete1 Erkrankung, welche die vorteilhafte Therapie mit RAAS-Inhibitorengefährden2,3 kann.
Unerwünschte Ereignisse müssen der CSL Vifor Group gemeldet werden.
pv.vif@viforpharma.com
RAAS-Inhibitoren sind die Schlüsseltherapie bei CKD. Ihr Einsatz in der höchsten verträglichen Dosierung wird von vielen Organisationen empfohlen.4,7
Patientenpopulation:
Patienten mit diabetischer Nephropathie
Behandlung:
einmal täglich Irbesartan 300 mg, Amlodipin 10 mg oder Placebo
Primärer Endpunkt:
kombiniert Tod, terminaler Niereninsuffizienz oder
Verdopplung des Serum-Kreatinins bei Beginn
Mediane
Nachbeobachtungszeit:
Jahre
Risikoreduktion an primärem
Endpunkt:
ggü. Placebo
(p=0.02)
ggü. Amlodipin
(p=0.006)
Patientenpopulation:
Patienten mit diabetischer Nephropathie
Behandlung:
einmal täglich Losartan 50–100 mg oder Placebo
Primärer Endpunkt:
kombiniert Tod, terminaler Niereninsuffizienz oder
Verdopplung des Serum-Kreatinins bei Beginn
Mediane
Nachbeobachtungszeit:
Jahre
Risikoreduktion an primärem
Endpunkt:
ggü. Placebo
(p=0.02)
Erforderlich wäre eine Therapie, mit der CKD-Patienten die sinnvolle Therapie mit RAAS-Inhibitoren weiter erhalten können und die gleichzeitig die zuverlässige langfristige Kontrolle des K+-Serumspiegels gestattet.
Der Verzehr gesunder Nahrungsmittel kann durch Anpassungen der Ernährung verringert werden.18 Bei Patienten, die bereits Einschränkungen bei ihrer Ernährung hinnehmen müssen, könnten weitere Ernährungsanpassungen nur sehr schwer einzuhalten sein.19,20 Die Auswirkungen von Eingriffen in die Ernährung sind nicht gesichert.19
Nicht-kaliumsparende Schleifendiuretika stützen sich auf die verbleibende Nierenfunktion und sind mit erhöhtem Risiko von Gicht und Diabetes, Volumenkontraktion und reduzierter Kaliumausscheidung sowie Sarkopenie assoziiert.17,21
Traditionelle Kaliumbinder (Natriumpolystyrolsulfonat und Calciumpolystyrolsulfonat) können mit lebensbedrohlichen gastrointestinalen Nebenwirkungen und Hypokaliämie assoziiert sein.22,23 Auch sind sie möglicherweise nicht für Patienten geeignet, die keine Erhöhung des Natriumspiegels vertragen (Natriumpolystyrolsulfonat).23
Was fehlt, ist eine zuverlässige langfristige Option für das Management chronischer Hyperkaliämie, mit der die Patienten ihre Therapie mit RAAS-Inhibitoren mit der gewünschten Dosierung fortsetzen können.17
ACE, Angiotensin-II-konvertierendes Enzym; ARB, Angiotensin-II-Rezeptor-Blocker; CKD, Chronischer Niereninsuffizienz (chronic kidney disease); (e)GFR, (geschätzte) glomeruläre Filtrationsrate; GI, gastrointestinal; HK, Hyperkaliämie; IDNT, Irbesartan Diabetic Nephropathy Trial; K+, Kalium-Ionen; MRA, Mineralocorticoid-Rezeptor-Antagonist; Na+, Natrium-Ionen; RAAS, Renin−Angiotensin−Aldosteron System; RENAAL, Reduction of Endpoints in NIDDM with the Angiotensin II Antagonist Losartan;
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